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Titus Bernhard Architekten Büro Titus Bernhard Architekten

Ansatz, Lösung & Anspruch

Wir nehmen für uns ”Ganzheitliches Denken” in Anspruch, d.h. wir entwickeln für unsere Bauherrn und Kunden vom konzeptionellen Hochbau über Innenausbau bis hin zu Möbeldesign, planen innovative Lichtkonzepte, gestalten Freiräume und Außenanlagen.

Reduktion auf das Wesentliche, klare, z.T. minimalistische Architektursprache. Wir sind ein „junges“ Büro und können flexibel auf neue Situationen reagieren. Wir arbeiten interdisziplinär und legen Wert auf die Vielseitigkeit der Mitarbeiter: Architektur, Bildende Kunst, Maschinenbau, Computeranimation, neue Medien, Grafikdesign gehören zu den erweiterten Tätigkeitsfeldern.

Schlanke Büroführung, kein Wasserkopf, selbständiges Arbeiten aller Mitarbeiter, Mehrsprachigkeit im Büro etc… sind obligatorisch.

Titus Bernhard Architekten haben sich von der Architektursprache der Klassischen Moderne hin zu einem eigenständigen, materialbezogenen sinnlichen Minimalismus entwickelt.

Neben dem Segment „gehobener Wohnungsbau und Luxusvillen“ befasst sich das Büro zunehmend mit dem Thema „Soziale Verantwortung“ und der Planung von großen geförderten Wohnanlagen und low budget Lösungen.

Dabei wird der Anspruch an hohe handwerkliche und ästhetische Qualitäten zugrunde gelegt.

Spezielle Leistungen, die außerhalb unserer Kompetenzen liegen, erbringen wir mit kompetenten Partnern und Sonderingenieuren aus Industrie und Handwerk. Projektpartnerschaften mit führenden Tragwerksplanern und Beratungsfirmen für TGA sind obligatorisch bei größeren Projekten.

Wir arbeiten mit Agenturen und Marketingfirmen und übernehmen auf Wunsch des Kunden/Bauherrn die Darstellung des Produktes und/oder des Unternehmens nach außen bzw. beteiligen uns daran. Wir verstehen gute Architektur als kulturellen Beitrag und als wichtiges Instrument zur Darstellung eines Unternehmens nach außen und damit als Werbeträger.

Wir entwickeln uns, ausgehend von einer aus der “Klassischen Moderne” abgeleiteten Architektur, hin zur Auseinandersetzung mit phänomenologischen Fragen, Aufgabenstellungen aus dem sozialen Kontext und des Bauens mit „low budget“.

Dabei wird der Anspruch an hohe handwerkliche und ästhetische Qualitäten zugrunde gelegt.